Montag, 24. Dezember 2007

Noch mehr nachsinnen

Hier ist ein Büchlein von Hartwig Henkel zu dem Thema


Es ist sehr hilfreich

Freitag, 21. Dezember 2007

Heilung?

Hier ein Link zu Haso, wo er auf eine ironische, aber doch liebenswerte Art zum Nachdenken anregt.

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Nachsinnen , Danksagung

Es ist gut über Erlösungstatsachen immer wieder nachzusinnen.
Ein wichtiger Teil des Nachsinnens ist Danksagung.
Laß uns noch einmal die Liste anschauen.
Haben wir heute schon für mindestens fünf Punkte Gott gedankt.
Es steht hier übrigens Danksagung und nicht Dankdenkung *g*

Montag, 17. Dezember 2007

geöffnete Augen

[Eph 1,18] Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen

Paulus hatte die Epheser gelehrt, und sie wußten bestimmt viele Dinge in Ihrem Verstand.
Aber Paulus betet um erleuchtete Augen Ihres Herzens.
In unseren Kreisen nennen wir es Offenbarungserkenntnis.
Es geht hier nicht darum viele Dinge mit dem Verstand zu wissen, sondern es mit dem Herzen zu sehen.
Für europäische Kopffüßer ein ungewöhnlicher Gedanke.

Hier ein paar Wahrheiten über die wir Offenbarungserkenntnis brauchen.

Mittwoch, 12. Dezember 2007

Gebet um Offenbarung

[Eph 1,15] Deshalb höre auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe, nicht auf,
[Eph 1,16] für euch zu danken, und ich gedenke eurer in meinen Gebeten,
[Eph 1,17] daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst.
[Eph 1,18] Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen
[Eph 1,19] und was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke.
[Eph 1,20] Die hat er in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat,
[Eph 1,21] über jede Gewalt und Macht und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der nicht nur in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen genannt werden wird.

Montag, 3. Dezember 2007

Meditieren über das Wort

Einen sehr guten Gedanken habe ich bei Rick Warren gefunden.



"Meditation

Sie können zwar nicht den ganzen Tag über in seinem Wort lesen, aber sie können immer wieder im Laufe des Tages darüber nachdenken.
Sie können sich Bibelverse ins Gedächtnis rufen, die sie gelesen oder auswendig gelernt haben, und sie immer wieder in Gedanken wiederholen.
Meditation wird oft als irgendein schwieriges, mysteriöses Ritual missverstanden, das von zurückgezogenen Mönchen und Mystikern praktiziert wird.
Doch Meditation ist einfach zielgerichtetes Denken, - eine Fähigkeit, die jeder lernen und an jedem Ort einsetzen kann.
Wenn Sie ein Problem immer wieder im Kopf herumwälzen, nennt man das “sich Sorgen machen”.
Wenn Sie immer wieder über Gottes Wort nachdenken, nennt man das “Meditation”.

Wenn sie wissen, wie man sich Sorgen macht, dann wissen Sie auch, wie man meditiert.
Sie müssen Ihre Aufmerksamkeit nur noch von Ihren Problemen zu Gottes Wort verlagern.
Je mehr Sie über Gottes Wort nachdenken, desto weniger werden Sie sich Sorgen."

Hier ist noch ein altes Pedigtkonzept von mir über das sprechen von Gottes Wort.

Wir wollen uns wieder die Jakobusstelle anschauen.
Jak 3,2 Denn wir fehlen alle viel; wenn jemand in der Rede nicht fehlt, so ist er ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib im Zaum zu halten.
Jak 3,3 Siehe, den Pferden legen wir die Zäume ins Maul, damit sie uns gehorchen, und so lenken wir ihren ganzen Leib.
Jak 3,4 Siehe, auch die Schiffe, so groß sie sind und so rauhe Winde sie auch treiben mögen, werden von einem ganz kleinen Steuerruder gelenkt, wohin die feste Hand des Steuermannes es haben will.

1. Bringt es etwas. wenn wir Gottes Verheißungen immer wieder aussprechen?
Können wir mit unserem Reden, die Haltung unseres Herzens beeinflussen?
Ps 45,2 Es wallt mein Herz von gutem Wort. Sagen will ich meine Gedichte dem König! Meine Zunge sei der Griffel eines geschickten Schreibers!

Spr 3,1 Mein Sohn, meine Weisung vergiß nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote!
Spr 3,2 Denn Länge der Tage und Jahre des Lebens und Frieden mehren sie dir.
Spr 3,3 Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen. Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf deines Herzens Tafel!
Spr 3,4 Und finde Gunst und feine Klugheit in den Augen Gottes und der Menschen!
Spr 3,5 Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand!
Ein wichtiger Weg um die Gebote Gottes in unsere Herzen zu schreiben ist es Gotes Wort mit unserem
Mund zu sagen.
Es ist eine machtvolle Gewohnheit Gottes Wort auszusprechen.
5Mo 6,6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen in deinem Herzen sein.
5Mo 6,7 Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen, und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst.


Während wir Gottes Wort sprechen und mit unserem Herzen hören sind folgende Gebete hilfreich.
Ps 119,18 Öffne meine Augen, damit ich schaue die Wunder aus deinem Gesetz.

Ps 19,15 Laß die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig vor dir sein, HERR, mein Fels und mein Erlöser!

Jes 55,11 so wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht. Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird bewirken, was mir gefällt, und ausführen, wozu ich es gesandt habe.

2. Was passiert, wenn wir diesen Weg gehen?

Spr 4,10 Höre, mein Sohn, und nimm meine Worte an, dann werden dir zahlreich die Lebensjahre!
Spr 4,11 Im Weg der Weisheit unterweise ich dich, lasse dich gehen auf geraden Bahnen.
Spr 4,12 Wenn du gehst, wird dein Schreiten nicht beengt sein, und wenn du läufst, wirst du nicht stürzen.
Spr 4,20 Mein Sohn, auf meine Worte achte, meinen Reden neige dein Ohr zu!
Spr 4,21 Laß sie nicht aus deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens!
Spr 4,22 Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Heilung für ihr ganzes Fleisch. -

3. Warum fällt es uns so schwer Verheißungsworte vor uns hinzusprechen?
a. Unwissenheit über den Feind. Wir haben einen Feind, der uns das Wort rauben will.
b. Unwissenheit über die Wirkunsweise des Wortes Wir erkennen nicht die Macht, die darin liegt, wenn
Gottes Wort in unserem Herzen den Prozes des Wachstums durchmacht.

Jes 55,10 Denn wie der Regen fällt und vom Himmel der Schnee und nicht dahin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt, sie befruchtet und sie sprießen läßt, daß sie dem Sämann Samen gibt und Brot dem Essenden,
Jes 55,11 so wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht. Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird bewirken, was mir gefällt, und ausführen, wozu ich es gesandt habe.