Erkennen wir all das Gute an, daß wir in Christus haben?
Oder schauen wir auf das Schlechte, das in uns ist, wenn wir auf uns selber schauen?
Wird der Glaube, den wir miteinander haben wirksam, oder der Unglaube?
[Phim 1,6] daß die Gemeinschaft deines Glaubens wirksam werde in der Erkenntnis alles Guten, das in uns im Hinblick auf Christus ist.
Wie sieht Gott uns?
Nur ganz wenig Beispiele:
[1Kor 1,2] an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus Jesus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres
[1Kor 1,5] In ihm seid ihr in allem reich gemacht worden, in allem Wort und aller Erkenntnis,
[1Kor 1,30] Aus ihm aber
[1Kor 2,12] {Wir} aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die
[1Kor 6,9] Oder wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Lustknaben, noch Knabenschänder, [1Kor 6,10] noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.
Dazu möchte ich noch die Titusstelle nehmen.
[Tit 3,1] Erinnere sie,
[1Kor 6,11] Und das sind manche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.
Das sind nur ein Paar Beispiele von über 100.
Als wir mit Jesus Mitgekreuzigt wurden und mit Ihm auferstanden, geschah wirklich etwas gewaltiges.
Da liegt Doch die Frage auf den Lippen:
Warum geschieht dann so wenig?
Laßt uns auf den Vater des Glaubens sehen, wie er damit umgeht. *g*
[Röm 4,19] Und nicht schwach im Glauben, sah er seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast hundert Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sara [Röm 4,20] und zweifelte nicht durch Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde gestärkt im Glauben, weil er Gott die Ehre gab. [Röm 4,21] Und er war der vollen Gewißheit, daß er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge.
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