Verändere Dein Denken
Ich kopiere diese Serie absichtlich vollständig in unseren Blog.
Ich will sie nicht nur verlinken, so nach dem Motto:
Hier ist auch ein guter Gedanke, einer von vielen.
Ich bin überzeugt, daß eine gute veheißungsorientierte Grundhaltung, ein sehr wichtiger Bestandteil unseres christlichen Glaubens ist.
An dieser Stelle vielen Dank für den Übersetzer.*g*
Ich will sie nicht nur verlinken, so nach dem Motto:
Hier ist auch ein guter Gedanke, einer von vielen.
Ich bin überzeugt, daß eine gute veheißungsorientierte Grundhaltung, ein sehr wichtiger Bestandteil unseres christlichen Glaubens ist.
An dieser Stelle vielen Dank für den Übersetzer.*g*
Tag 24: Die Zukunft ist ungewiss
Heute fasten wir von dem Gedanken, der aussagt: »Man weiß nicht, was die Zukunft bringt. Alles mögliche kann passieren. Man kann sich nicht aussuchen, was im Leben geschieht, und man kann kaum etwas dagegen tun.«
Zu viele Menschen erdulden bestimmte Situationen, weil sie meinen, es sei alles in der Hand Gottes, die Zukunft sei vorherbestimmt. Es ist zwar richtig, dass wir nicht alles beherrschen können, was in der Welt geschieht, aber über unser Leben haben wir durchaus Verfügungsgewalt.
Säe deinen Gedanken, und du erntest deine Tat. Säe deine Tat, und du erntest deine Gewohnheit. Säe deine Gewohnheit, und du erntest deinen Charakter. Säe deinen Charakter, und du erntest dein Geschick. Wir haben die Vollmacht, unsere Zukunft zu gestalten.
Lasst uns unser Denken ändern, indem wir »die Zukunft ist ungewiss« mit »ich halte meine Zukunft in der Hand, gegründet auf mein Denken« ersetzen.
- Glaube, was Gott sagt. Jeremia 29, 11: »Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewähren.« Gottes Zukunft ist gut für uns. Erwarte das Gute.
- Dein Leben ist ein Garten. In 1. Mose 2, 7 setzte Gott den Menschen in einen Garten. In Lukas 17, 21 jedoch pflanzte Gott einen Garten in den Menschen. Jesus sagte, dass das Reich Gottes in uns sei. Der Ackerboden ist in unseren Herzen zu finden. (Markus 4, 13-20)
- Wir bestimmen unsere Zukunft durch den Samen, den wir säen. Galater 6, 7: »Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten.« Es geht darum, den Samen des Wortes Gottes zu säen. Die Verheißungen des Wortes Gottes haben die Kraft, sich zu entfalten, wenn sie in fruchtbaren Ackerboden in unserem Herzen eingepflanzt werden.
- Du besitzt die Vollmacht und Erlaubnis Gottes, dein Leben nach deinen Wünschen wachsen und ranken zu lassen. Sprüche 4, 7-8: »Der Weisheit Anfang ist: Erwirb dir Weisheit! Und mit allem, was du erworben hast, erwirb dir Verstand! Ranke dich an ihr hoch, so wird sie dich erheben! Sie bringt dich zu Ehren, wenn du sie umarmst.«
- Du bist in der Lage, die Dinge zu entfernen, durch die deine Ernte im Garten des Herzens erstickt wird. Markus 4, 17-20 nennt drei Dinge, die unsere Ernte vernichten können: Materialismus, Habgier und Sorge.
- Sehne dich nach den Verheißungen Gottes in deinem Leben. 2. Korinther 1, 20: »Denn so viele Verheißungen Gottes es gibt, in ihm ist das Ja, deshalb auch durch ihn das Amen, Gott zur Ehre durch uns.« Säe die Saat der Verheißungen in deinem Herzen aus. Die Antwort lautet Ja!
- Denke über die Vollmacht nach, die Gott dir gegeben hat. Er hat dir Wahlfreiheit eingeräumt, du kannst den Samen wählen, den du ausstreust, du kannst über die Worte entscheiden, die du aussprichst und du kannst die Kraft des Heiligen Geistes beanspruchen. All das ist deine Entscheidung.
»Ich akzeptiere mit Herz und Verstand, dass Gott eine gute Zukunft für mich hat. Aber er hat mir die Verwaltung meines Gartens anvertraut. Ich werde darüber wachen, was durch meine Augen, Ohren und meinen Mund in mein Herz gelangen darf.
Ich entscheide durch den Samen, den ich aussähe, über meine Zukunft. Das Wort Gottes enthält den Samen der Verheißungen, und Gott hat mir die Vollmacht und Erlaubnis erteilt, meinen Garten zu gestalten. Diese Saat wird aufgehen, und ich entferne das Unkraut, das die Ernte ersticken will.
Ich brauche auf niemanden und nichts neidisch sein, weil mir so viele Verheißungen gelten, dass ich satt werde. Ich erkenne und benutze die Vollmacht, die Gott mir gegeben hat, über meine Entscheidungen, meine Zunge, meine Augen, meine Einladung an den Heiligen Geist.«
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