Montag, 18. Februar 2008

Nachsinnen

[Röm 12,1] Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist.


[Röm 12,2] Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, daß ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.


In unserem Geist sind wir neu.

Seele und Leib werden verwndelt Durch die Erneuerung des Sinnes.


Das Wort Gottes ist nicht nur Information, sondern „lebendig und wirksam“.


12 Das Wort Gottes ist lebendig, es ist eine wirkende Macht. Es ist schärfer als das schärfste beidseitig geschliffene Schwert. So wie ein Schwert tief einschneidet, die Gelenke durchtrennt und das Mark der Knochen freilegt, so dringt das Wort Gottes ins Innerste von Seele und Geist. Es deckt die geheimen Wünsche und Gedanken des Menschenherzens auf und hält über sie Gericht.


Mann könnte Röm.12 auch wiedergeben mit

Werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Bewußtseins.


Wir brauchen ein neues Bewußtsein darüber


Wie Gott uns sieht


Über unser neues Leben daß wir duch die Wiedergeburt haben.


Über unsere Aufgabe in dieser Welt.


Über unsere Beziehung zu Jesus.


Über unsere Autorität




Zuerst müßen wir erkennen was Die Bibel darüber sagt.

Hier gibt es viel Irrtum,

Nicht so sehr Lügen, sondern Halbwahrheiten.

Wenn wir dort uns auf der richtigen Schiene uns befinden, sind wir am Anfang unseres Themas.


Dann beginnt das nachsinnen.

Wir lassen uns ein paar Bibelstellen vom hl. Geist zeigen.

Ich zitiere jetzt Michael Stadler




Ich empfehle 5-15 Minuten möglichst tägliches imaginatives Bibelstelle(n) betrachten und drüber brüten, gedanklich frei und mit der Bitte an den Heiligen Geist um Herzensoffenbarung und Erkenntnis (dazu die anderen Worte am besten abdecken). Vergleiche hierzu Jos 1,8; Ps 1,2; 27,4; 63,7; 77,7.12f; 119,15.27.48.78.148; Apg 6,4; Kol 3,16; Mt 16,15f; 1 Kor 2,10ff.

Diese Übung nützt nichts, wenn sie mechanisch oder nur rational praktiziert wird, sondern bedarf der Gnade Gottes. Deshalb ist eine offene Haltung der Anbetung, ggf. mit Zungenreden und der tiefen, hungrigen Hingabe an den Herrn sehr wichtig. Proklamiere und bekenne diese Worte, sinne darüber nach, glaube sie, "geh schwanger" mit ihnen, vertiefe, versenke dich total in sie und vor allem: Handle danach! Tränke dich mit dem Wort bis es dich findet, dich gefangen nimmt, dich einnimmt, dich bewohnt, dich erfüllt, dich besitzt, dich völlig bestimmt, ein Teil von dir wird, bis du vom Bewusstsein her eins wirst mit dem Wort und es mit dir.

Du bist, wer Gott sagt, der du bist.
Du kannst tun, was Gott sagt, das du kannst!




Schöner kann man es nicht ausdrücken!


Dieser Prozeß ist der wichtigste Teil vom ganzen Christsein.


Wer will, dem kann ich die Liste der Bibelstellen zuschicken die Michael Stadler zusammengestellt hat.

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