Montag, 31. März 2008
Unsere Identifikation mit Jesus
Wir haben den Teufel überwunden!!
Mittwoch, 26. März 2008
Gegen die Christliche Mittelmäßigkeit
Eine Erklärung von Haso :
Mediokritis ist abgeleitet von dem Lateinischen medium (Mitte). Die Mitte ist der Aufenthaltsort derer, die das extremum (Extrem) meiden. Wer sich häufig dort aufhält, wird leicht mediocer (mittelmäßig). Daraus kann die Mediokritis (chronische Mittelmäßigkeit) entstehen.
Solange unsere Furcht vor Übertreibung und Einseitigkeit größer ist als unsere Furcht vor Harmlosigkeit und Belanglosigkeit, bleiben wir Opfer der frommen Mediokritis.
Für Menschen die ein anderes Humorverständnis als ich haben, möchte ich ein kleines *g*zeichen setzen.
Das bedeutet aber nicht, daß ich obige Aussage nicht sehr ernst nehme.*g*
Donnerstag, 20. März 2008
Gebet aus dem 4. Jahrhundert
Hier eine alte "Oster-Meditation".
Ein altes Gebet – aus dem 4.Jahrhundert nach Chr von St.Patrick.
Vom St.Parick ( Irland) heißt es,
das er diese Worte jeden Tag gesprochen haben sollte.
Er sagte täglich: Ich bin mit Jesus Christus auferstanden
durch ihn lebe ich heute...
Ich bin mit ihm verbunden....
* dort wo er ist – dort bin auch ich.
* das was er ist – das bin auch ich.
* das was er tat – das tue auch ich.
* das was er sagt – das sage auch ich.
* das was ihm untertan ist – das ist auch mir untertan.
* das was ihm gehorcht – das gehorcht auch mir.
Ich lebe durch seine Auferstehungskraft.
* Ich lebe aus seiner Fülle.
* Ich lebe von all seinen Segnungen.
* Ich lebe aus seiner Gerechtigkeit.
Das was ihm diente – das dient auch mir.
* das was ihm folgt – das folgt auch mir.
* das was ihn liebt – das liebt auch mich.
* das was ihn hasst – das hasst auch mich.
* das was ihn aufnimmt - nimmt auch mich auf.
* das was er braucht – das brauche auch ich.
* das was er nicht braucht – das brauche auch ich nicht.
* das was ihn tröstete – das tröstet auch mich.
* da wo er hindurchging – da gehe auch ich hindurch.
* den Weg den er ging – den Wege gehe auch ich.
* das was ihn hielt – das hält auch mich.
* das was ihm half – das hilft auch mir.
* das was ihn schützte – das schützt auch mich
* das was ihn leitete – leitet auch mich.
* das was ihm Kraft gab – das gibt auch mir Kraft.
* das was ihn rettete – das rettet auch mich.
* das was ihn vor der Sünde bewahrte - bewahrt auch mich.
* das was ihn gesund hielt – hält auch mich gesund.
* das was ihm zur Seite stand – das steht auch mir zur Seite.
* das, wovor er sich nicht fürchtete – fürchte ich mich auch nicht.
* das, wodurch er die Dämonen vertrieb – vertreibe ich auch.
* das was ihn stark machte – das macht auch mich stark.
* das was über ihn war – das ist auch über mich.
* das was ihn unbegrenzt macht e- das macht mich auch unbegrenzt.
* das was ihm half seine Mission zu erfüllen – hilft auch mir.
* das was ihn immer Oben hielt – das hält auch mich immer oben.
Jesus Christus...
* er ist vor mir und hinter mir.
* er ist unter mir und über mir.
* er ist mit mir und in mir.
* er ist zu meiner Rechten und zu meiner Linken.
* er ist bei mir – wenn ich morgens aufstehe.
* er bei mir – wenn der Tag hart und schwer ist.
* er ist bei mir wenn mir etwas klappt und wenn es nicht klappt
* er denkt für mich.
* er spricht zu mir.
* er sieht mich.
Ich lebe heute durch die Kraft des Himmels,
durch die Kraft des Heiligen Geistes.
St.Patrick ermutigte seine Leute, dieses Gebet regelmäßig, täglich
aufzusagen. Das könnte auch uns nicht schaden, sich mit Jesus Christus
zu "identifizieren".
Man müßte noch hinzufügen:
Seine Gerechtigkeit wurde bei der Auferstehung zur meiner Gerechtigkeit.
[2Kor 5,21] Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.In diesem Sinne frohe Ostern
Mittwoch, 19. März 2008
Andacht
Aidlinger Bibellese
Datum: Dienstag, 26.08.2003
Bibelstelle: Hebräer 1,1-4; 12,2
Autor: Aidlinger Bibellese (info@diakonissenmutterhaus-aidlingen.net)
Organisation: Diakonissenmutterhaus Aidlingen (http://www.diakonissenmutterhaus-aidlingen.net)
Thema: Der Höchste des Universums spricht zu uns
Hebräerbrief 1
1,1 Immer wieder hat Gott schon vor unserer Zeit auf unterschiedliche Art und Weise durch die Propheten zu unseren Vätern gesprochen.
1,2 Doch jetzt, in diesen letzten Tagen, sprach Gott durch seinen Sohn Jesus Christus zu uns. Durch ihn schuf Gott die Welt, und ihn hat er auch zum Erben über diese Welt eingesetzt.
1,3 In dem Sohn zeigt sich die göttliche Herrlichkeit seines Vaters, denn er ist ganz und gar Gottes Ebenbild. Sein Wort ist die Kraft, die das Weltall zusammenhält. Durch seinen Tod hat er uns von der Last unserer Schuld befreit und nun den Ehrenplatz an der Seite Gottes eingenommen, dem alle Macht gehört
1,4 Gott hat Christus seinen Sohn genannt und ihm damit eine Stellung weit über allen Engeln gegeben.
12,2 Dabei wollen wir nicht nach links oder rechts schauen, sondern allein auf Jesus. Er hat uns gezeigt, wie man diesen Lauf beginnt und als Sieger ans Ziel gelangt. Weil große Freude auf ihn wartete, erduldete Jesus den schmachvollen Tod am Kreuz. Jetzt hat er als Sieger den Platz an der rechten Seite Gottes eingenommen.
Am Anfang des Hebräerbriefes stehen diese Sätze über den Sohn Gottes wie ein gewaltiges Bergmassiv. Wir brauchen Gottes Geist als Bergführer, damit wir sie verstehen, und können Gott darum bitten, dass er uns sein Wort aufschließt und uns Jesus Christus groß macht. Dazu hat Gott den Heiligen Geist ins Herz seiner Kinder gegeben. Jesus kündigte ihn so an: »Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird ers nehmen und euch verkündigen« (Jo. 16,13.14; lies Jo. 14,26; Eph. 1,17.18).
Durch den Hebräerbrief will Gott unseren Blick auf Jesus lenken, auf seine Größe und Macht. In unserem Alltag werden wir immer wieder konfrontiert mit Schwierigkeiten. Vielleicht leben wir gerade heute mit einem Problembewusstsein, das uns niederdrückt. Unsere Gedanken kreisen immer wieder um unsere Sorgen. Da brauchen wir ein noch größeres Jesusbewusstsein. Wie können wir es bekommen? Der Hebräerbrief empfiehlt uns den Blick auf Jesus: »Lasst uns wegsehen auf Jesus!« Pfr. Wilhelm Busch stellte fest: »Es gibt so viele flügellahme Christen, die den Kopf nicht mehr heben. Seht auf den Bahnbrecher und Vordermann, seht auf zu Jesus, den Anfänger und Vollender eures Glaubens!«
Wir können uns darin üben, öfter am Tag unseren Blick abzuwenden von unseren Schwierigkeiten und hinzusehen auf Jesus. Dann wird unser Jesusbewusstsein größer werden als unser Problembewusstsein. Unser Vertrauen auf Jesus wird wachsen, und wir werden erfahren, dass er antwortet auf unsere Gebete. »Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch« (1. Petr. 5,7; lies Ps. 18,7; 55,23; 145,18.19; Hbr. 13,5.6).
Dienstag, 18. März 2008
Übernatürliches Leben Teil 2
ein Leben der Zeichen und Wunder,
aber
es muß in unserem Herzen wachsen.
man kann es nicht kopieren.
Nochmal Harald Sommerfeld oder Haso.
Montag, 17. März 2008
Übernatürliches Leben
Es war gut.
(Ich habe gelernt, daß ein Berliner sagen würde:
Da kann man nich meckern!"*g*)
Ich möchte diesmal den 1. Artikel von Ihm verlinken, durch den ich Ihn kennengelernt habe.
Haso ist eine echte Internetbekanntschaft
Manche sind eben Comuterbeziehungsorientiert.
Hier heißt es nicht:
schau mir in die Augen,
sondern schau in meinen Blog
Jetzt der Artikel
Sonntag, 16. März 2008
Gutes Vorbild
Dienstag, 11. März 2008
Zweierlei Gehorsam
Ich sagte, daß es zweierlei Arten des Gehorsams gibt. Einen Geistgewirkten und einen Fleischgewirkten.
Der richtige Gehorsam kommt durch die Veheißung, kommt von unserer neuen Natur und ist natürlich und leicht.1.Joh.5,1-5,4.
Als der Sohn der Verheißung nicht kam, schlug Sarei einen natürlichen Weg vor.
[1Mo 16,2] Und Sarai sagte zu Abram: Siehe doch, der HERR hat mich verschlossen, daß ich nicht gebäre. Geh doch zu meiner Magd ein! Vielleicht werde ich aus ihr erbaut werden. Und Abram hörte auf Sarais Stimme.
Im Galaterbrief sagt uns Paulus, daß Hagar bildlich für das Bündnis am Sinai steht.
Das heißt für das Gesetz.
[Gal 4,24] Dies hat einen bildlichen Sinn; denn diese
Was ist der Kernpunkt des Gesetzes.
[Röm 10,5] Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: «Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben.»
Also
Immer wenn wir bestimmte Dinge tun wollen um Leben zu bekommen sind wir im Gesetz.
Das Evangelium gibt uns das Leben umsonst, und der natürliche Ausfluß des Lebens ist, daß wir seine Gebote halten.
Wir tun nicht um zu werden, sondern wir tun, weil wir sind.
Ich möchte noch einmal auf den Artikel von Hannah Withal Smith hinweisen über Gesetz und Gnade.
Auch der Artikel von Harald Sommerfeld
„Ich lebe nicht nach der Bibel"
ist sehr wichtig um den Unterschied zwischen Gesetz und Gnade zu versehen.“
Meiner Meinung nach ist viel in unserer Christlichen Verkündigung gesetzlich verseucht.
Freitag, 7. März 2008
Einladung für Haso
Offener Abend - Offener Morgen
14.März 16.März
Ist es für einen Menschen schwer, aufrecht zu gehen ?
Ist es für einen Christen schwer, richtig zu leben ?
Beide Fragen haben die gleiche Antwort: Nein. Es entspricht ihrer Natur.
Harald Sommerfeld ( Berlin ) über ein Leben aus der Kraft Gottes
{ http://transformission.4haso.de }
Freitag Abend 20.00 Uhr
Sonntag Vormittag 10.00 Uhr
Wo:Clubraum der Turnhalle in Wehrsdorf
Es läd ein: Hauskirche Wehrsdorf
{hauskirche-wehrsdorf.blogspot.com}
Donnerstag, 6. März 2008
2 Söhne
So gibt es auch zweierlei Art von Gehorsam.
Einen Geistgewirkten und einen Fleischgewirkten.
Ich werde noch näher darauf eingehen.
[Gal 4,21] Sagt mir, die ihr unter Gesetz sein wollt, hört ihr das Gesetz nicht? [Gal 4,22] Denn es steht geschrieben, daß Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd und einen von der Freien; [Gal 4,23] aber der von der Magd war nach dem Fleisch geboren, der von der Freien jedoch durch die Verheißung.
Einen Satz von Andrew Wommack aus seinem Buch Geist Seele Körper finde ich sehr gut:
Willenskraft ist die Schaufel des Fleisches.
Ismael oder Isaak
Es geht hier um die 2 Bünde die Gott mit den Menschen geschlossen hat, den, den Gott mit Abraham geschlossen hat, oder das Gesetz, das 430 Jahre später kam.
Ich werde in den nächsten Posts ein paar Gedanken dazu veröffentlichen.
[Gal 3,16] Dem Abraham aber wurden die Verheißungen zugesagt und seiner Nachkommenschaft. Er spricht nicht: «und seinen Nachkommen» wie bei vielen, sondern wie bei einem: «und deinem Nachkommen»,
Sonntag, 2. März 2008
Glauben
Ist schon ein alter Artikel ,aber immer wieder lesenswehrt.